In Hof waren zuletzt neun Bürger, in München 119 und in der Hauptstadt Bonn sogar 149 bereit, der Auslandsspionage der DDR mit Informationen zur Hand gehen. Bundesweit war es insgesamt 1.553 Frauen und Männern ein Bedürfnis, die SED-Diktatur zur Seite zu stehen. Wie war das möglich? Dem geht ein Vortrag von Dr. Helmut Müller-Enbergs (Bild), von der Syddansk Universitet, nach, der am Freitag, 18. Oktober, um 18 Uhr im Museum Bayerisches Vogtland stattfindet. Der Eintritt ist frei.