Sie ist ein Schmuckkästchen geworden, von außen und auch von innen. Funktional mit klaren Linien, ohne überflüssigen Schnickschnack. Das Wesentliche rückt in den Mittelpunkt: die Musik.
So auch bei der Besichtigung von mehr als 100 ProHof-Mitgliedern. Sie durften sich über wunderbare Musik gespielt von Könnern ihres Fachs freuen: Elisabeth Müller am Akkordeon, Johannes Potzel und Peter Jakubowicz am Schlagzeug und mit der Überzeugung nach Hause gehen, dass der Konzertsaal eine gute Ergänzung zu Theater und Festsaal ist.
Überhaupt ist die Symbiose architektonisch an einem stark frequentierten Schnittpunkt der Stadt mit einem wunderbaren Dreiklang mehr als gelungen.
Danke der Intendantin Ingrid Schrader und ihrer Referentin Susan Löschner-Döhler, dass sie ProHof die Besichtigung und ein tolles Klangerlebnis ermöglicht haben. Fotos: Annette Köhler