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Neue Anlaufstelle berät zu Fragen zur Teilhabe

Die meisten Behinderungen sind nicht angeboren, sondern entstehen im Laufe des Lebens. Wer in diese Situation gerät, hat oft richtig viel um die Ohren: Kliniken, Reha, Behörden, Arbeit, es ist viel abzustimmen und alles wirft neue Fragen auf. Im Rahmen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) unterstützen Petra Schmidke (rechts) und Nina Franz (links) von der Diakonie Hochfranken Ratsuchende, zum Beispiel, wenn es um Assistenz, Hilfsmittel oder den Teilhabeplan geht. Das Büro befindet sich in der Diakonie-Geschäftsstelle am Klostertor 2; sie machen auch Hausbesuche. Den ersten Klientinnen und Klienten konnten sie bereits weiterhelfen – hier ging es beispielsweise um Entlastung im Haushalt oder das persönliche Budget, durch das man quasi selbst zum Arbeitgeber wird. Mehr Informationen gibt es unter www.teilhabeberatung.de.

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