In Zeiten wie diesen kann man ein solch fröhliches, friedliches und charmantes Fest gar nicht genug hervorheben. Das Hofer Volksfest ist mehr als nur verrückte und weniger verrückte Fahrgeschäfte fahren, ist mehr als Biertrinken und Brotwärschtessen, ist mehr als Schunkeln und Spaßhaben.
Es ist inzwischen eine Herzensangelegenheit. Eine Herzensangelegenheit von denen, die solch ein Fest erst möglich machen: den umtriebigen Volksfestwirten, die mit offenen Augen und Ohren immer präsent und zupackend sind, den vielen, vielen fleißigen Menschen, die Durst und Hunger mit vielfältigem Angebot stillen, den Musikgruppen, die mit unterschiedlichen Stilrichtungen zur besonderen Stimmung beitragen, den Ordnungskräften, die mit ihrer Anwesenheit zumindest ein gutes Gefühl vermittelten. Und es ist ebenso eine Herzensangelegenheit der vielen Besucher Jung und Alt aus Nah und Fern, für die das Volksfestareal zehn Tage lang zu ihrem Wohnzimmer und ihrer Wohlfühloase wird.
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Deshalb: in weniger als einem Jahr heißt es wieder: „Do triffst fei alla“. Wie schön! Anke Bogler